Mittwoch, 3. März 2010

Journey to Detroit -01.03.2010-

Hallo allerseits,

hätte ja nie gedacht, dass ich sowas mal mache, aber jetzt ist es doch soweit... ich hab meinen eigenen Blog!!!
Naja, ist halt doch der einfachste Weg sich den Leuten mitzuteilen. Ab sofort gibts hier in regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen paar Zeilen zu lesen für jeden den es interessiert und sobald ich meine Kamera hab auch immer wieder mal Bilder.

Für alle, die es noch nicht mitbekommen hab, ich bin seit 1. März für 7 Monate in den USA für ein Praktikum. Daher auch der Blog um alle die es interessiert ein wenig auf dem laufenden zu halten ohne jedem einzelnen ständig E-Mails zu schreiben. Antworten tu ich natürlich immer noch auf Mails.

So, dann fang ich mal an. Am besten erst mal mit der Anreise. Nachdem mich meine Mutter Montag früh um 5:30 nach Würzburg gefahrn hat - ja, es war wirklich so früh - ging die Reise los. Soweit eigentlich recht unspektakulär, war halt ne Zugfahrt nach Frankfurt. Erster Aufreger beim Check-In am United Airlines Schalter, mein Koffer war 2,5 kg zu schwer, verdammt. Eigentlich war mein Rucksack ja schon voll bis obenhin, aber irgendwie hab ich es dann doch geschafft noch irgendwas reinzuquetschen und es ging dann doch noch ohne 100 Euro extra für das Übergewicht zu bezahln. Puh, noch mal Glück gehabt, wäre ja gut losgegangen. Naja, also ab durch sämtliche Sicherheitskontrollen und auf zum Gate. Hauptsache man is rechtzeitig am Flughafen um dann am Gate 3 Stunden blöd rumzusitzen, tolle Show. Egal, die Zeit ging dann doch recht schnell rum und wir sind pünktlich um 12:45 gestartet. Zum Flug gibts nicht viel zu sagen außer vielleicht das gute Programm, besser gesagt ein Film davon: "Männer, die auf Ziegen starren", kann ich nur empfehlen den Film, is zwar weng strange aber auf jeden Fall sehenswert. Ok, genug davon, warn ja auch nur 8 recht ereignislose Stunden ;-). Dann 3 Stunden Aufenthalt in Chicago, von denen ich die meiste Zeit damit verbracht hab in einer Schlange zu stehn und darauf zu warten, dass mir ein Homeland Security Officer ein par Stempel in meinen Pass drückt und meine Fingerabdrücke nimmt. Aber dafür mußte ich dann am Gate nicht mehr so lange warten - Haha. Jetzt noch gut 1,5 Stunden Flug von Chicago nach Detroit, wovon ich allerdings recht wenig mitbekommen hab, weil ich schon vor dem Start eingeschlafen und erst kurz vor der Landung wieder aufgewacht bin, gab aber eh nix zu sehn, war ja schon dunkel. Haja, und dann war ich halt in Detroit. Andre, den ich ja schon aus Schweinfurt kenne und der jetzt schon ein halbes Jahr hier bei Edag in Detroit ist hat mich abgeholt mit freundlicher Unterstützung von Basti, einer von den Interns, der mit mir anfängt aber schon vorher her geflogen is. Die beiden haben mich sicher ins Hotel gebracht, wo es dann erst noch was zu Essen gab bei Andre, lecker Tschambalaia (keine Ahnung wie man des schreibt, aber war wirklich gut, noch mal danke Andre). Das wars dann eigentlich schon so ziemlich, noch kurz weng gelabert beim Andre bis ich mich dann doch recht schnell verabschiedet hab, weil ich recht müde war, sind immerhin 24 Stunden gewesen von der Abfahrt in Giebelstadt bis ich schließlich hier in Detroit in mein Bett gefallen bin.
So, wer jetzt immernoch liest, nicht schlecht, is jetzt mehr geworden als ich erst gedacht hab, aber auch gut. Werd mich dann in der nächsten Woche irgendwann wieder melden, je nachdem wann ich wieder Zeit finde und auch was schreibenswertes passiert ist. Bilder wirds dann auch geben, Kamera is schon bestellt...


Also dann, falls das hier jetzt jemand gelesen hat, ich würde mich über ein wenig Feedback freuen. Und falls es niemand gelesen hat, auch gut, weiß ich selbst wenigstens später noch was ich in Detroit so gemacht hab. ;-)

TO BE CONTINUED

1 Kommentar:

  1. Servus Felix, sehr coole Idee!!!

    Guten Start
    Andi Gross

    p.s. wie 10:16? ;)

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